Am vierten Tag erkundete ich drei National Parks und am späten Nachmittag Flagstaff. Auf dem Plan standen der Walnut Canyon, der Sunset Crater Park, das Wupatki Monument und Flagstaffs Innenstadt (Shopping!!!). Leider war das Wetter nicht sonderlich gut. Der Himmel war zwar blau, aber es hat überall gewindet ohne Ende. Ich bin viel herumgewandert, habe den ein oder anderen Hügel erklommen, bin durch Lavaströme gestapft und konnte sogar das Grand Canyon Vorland am Nachmittag entdecken. Wenn man von Phonix, AZ, aus nach Flagstaff und Umgebung fährt verändert sich die Landschaft sehr. Von einer Wüste, mit riesigen Kakteen übersäht, kommt man in die Berge, die einen an den Schwarzwald erinnern, und dann wieder Wüste, aber ohne alles (Bäume usw...). Unglaublich schwer vorzustellen, dass sich hier schon vor etwa 2000 Jahren Menschen niedergelassen haben.
Der Walnut Canyon ist eine uralte Indianerersiedlung. Im tiefen Canyon bauten sie ihre Hütten und Unterkünfte. Aufgrund des Windes (30 mph waren vorhergesagt) bin ich aber nicht in die tiefe Schlucht geklettert, ich war nicht wetterfest gekleidet und ich hatte keine Lust auf einen Freiflug. Zum Glück gab es aber auch oben viel zu sehen und die verlassenen Ruinen konnte ich auch so sehen (aus sicherer Entfernung). Da ich nicht alles sehen konnte, war ich schon nach 2 Stunden fertig. Auf zu den Vulkanen!

Arizona und besonders die Umgebung von Flagstaff sind überhäuft mit ehemaligen und aktiven Vulkanen. Wie in New Mexico, bei Carrizozo, gibt es auch hier erkaltete Lava, durch die man wandern kann. Die Landschaft ist unglaublich schön! Nach etwa 3 Stunden war ich aber auch hier durch und so machte ich mich auf den Weg zum nächsten Nationalpark.

Flagstaff ist eine kleine Collegestadt. Die Innenstadt besteht aus einer kleinen Fußgängerzone (selten in den USA!), hier und da verschiedene Läden und Restaurants (maximal 3 Sterne). Es gibt sogar einen Bahnhof, der mich sehr an Europa erinnert. Und sonst wird hier viel für die historische Route 66 geworben. Dafür, dass es schon Dienstag war, war aber relativ wenig los. Meine Kreditkarte schröpfte ich in einem Western Shop.

Den Drehort für eine Szene aus dem Film "Renegade" sollte ich auch an diesem Tag nicht finden, aber ich war schon sehr nah dran. Muss wohl nochmal hin und den Film vorher nochmal genau studieren.
Weitere Fotos gibt es hier: klick mich.
Der Walnut Canyon ist eine uralte Indianerersiedlung. Im tiefen Canyon bauten sie ihre Hütten und Unterkünfte. Aufgrund des Windes (30 mph waren vorhergesagt) bin ich aber nicht in die tiefe Schlucht geklettert, ich war nicht wetterfest gekleidet und ich hatte keine Lust auf einen Freiflug. Zum Glück gab es aber auch oben viel zu sehen und die verlassenen Ruinen konnte ich auch so sehen (aus sicherer Entfernung). Da ich nicht alles sehen konnte, war ich schon nach 2 Stunden fertig. Auf zu den Vulkanen!
Arizona und besonders die Umgebung von Flagstaff sind überhäuft mit ehemaligen und aktiven Vulkanen. Wie in New Mexico, bei Carrizozo, gibt es auch hier erkaltete Lava, durch die man wandern kann. Die Landschaft ist unglaublich schön! Nach etwa 3 Stunden war ich aber auch hier durch und so machte ich mich auf den Weg zum nächsten Nationalpark.
Das Wupatki National Monument ist ebenfalls eine alte Indianersiedlung. Diese befindet sich mitten in der trockenen Wüste, schutzlos dem Wind, der Hitze und Erosion ausgeliefert. Dieser Park besteht aus mehreren Anlaufpunkten, die nur mit dem Auto erreichbar sind. Hier gab es vieles über die Überlebenskünste, Landwirtschaft und Lebensmittellagerung mitten in der Wüste zu lernen. Nachdem ich alles gesehen hatte, ging es etwa 30 Meilen zurück nach Flagstaff.
Den Drehort für eine Szene aus dem Film "Renegade" sollte ich auch an diesem Tag nicht finden, aber ich war schon sehr nah dran. Muss wohl nochmal hin und den Film vorher nochmal genau studieren.
Weitere Fotos gibt es hier: klick mich.
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