... ich habe aufgegeben. Jawohl! Ich studiere nicht mehr bei ILS. Hatte zwar einen Notendurchschnitt von 2,1 (Mathe ... fragt besser nicht!), aber der Stress nahm monatlich zu. Im letzten Jahr, also quasi ab jetzt bis vor den Prüfungen im Mai 2011, wären es monatlich bis zu 13 Hefte a 50 Seiten gewesen, die ich hätte durchpauken müssten. Dazu kommen noch pro Heft eine etwa 3 - 6 Seiten lange Hausaufgabe (die schreibt sich ja mal so nebenher) UND die Prüfungsvorbereitungen für acht Schulfächer!!!!
Da ich eh kaum noch Freizeit hatte (nach der Arbeit Bücher wälzen), ich kaum noch irgendwo eingeladen wurde (musste ja immer der Schule wegen absagen) und schon teilweise Burnout Symptome zeigte, zwar eine gute Mathelehrerin hier vor Ort fand, ich aber zunehmend gestresst wurde, habe ich den Schlussstrich gezogen und bei ILS gekündigt.
ILS finde ich ürigens vom Grundsatz her noch immer sehr gut. Der Service passt soweit ganz gut, ich konnte mich nie über zu lange Wartezeiten beklagen, und man kümmert sich in unterschiedlichen Seminaren auch persönlich vor Ort in Hamburg um seine Schüler. ABER die Verteilung des Lernpensums ist nicht wirklich gelungen. Mich verwundert nun nicht mehr, dass man den Gesamtstudienplan erst fast zum Schluss erhält und man schon vor Vertragsabschluss damit beworben wird, man könne ja kostenlos verlängern (was bei mir definitiv notwendig gewesen wäre). Ja, ja, die Sache hat einen Haken. Aber letztendlich liegt es auch an jedem selbst. Ich kenne sehr viele, die "nebenher" nach der Arbeit studieren und kaum noch ein richtiges Leben haben. Nur Vollzeitstudenten haben die Möglichkeit, je nach IQ und Einsatz, den angestrebten Abschluss innerhalb der Vertragszeit zu erreichen.
Ich besuche mittlerweile die Uni hier in Alamo. Das Niveau ist für mich fast wie auf einer Berufsschule in Deutschland. Das System ist hier ganz anders, als ich es in Deutschland kennenlernen durfte. Aber dazu gibt es später mal ein paar Infos von mir.
Da ich eh kaum noch Freizeit hatte (nach der Arbeit Bücher wälzen), ich kaum noch irgendwo eingeladen wurde (musste ja immer der Schule wegen absagen) und schon teilweise Burnout Symptome zeigte, zwar eine gute Mathelehrerin hier vor Ort fand, ich aber zunehmend gestresst wurde, habe ich den Schlussstrich gezogen und bei ILS gekündigt.
ILS finde ich ürigens vom Grundsatz her noch immer sehr gut. Der Service passt soweit ganz gut, ich konnte mich nie über zu lange Wartezeiten beklagen, und man kümmert sich in unterschiedlichen Seminaren auch persönlich vor Ort in Hamburg um seine Schüler. ABER die Verteilung des Lernpensums ist nicht wirklich gelungen. Mich verwundert nun nicht mehr, dass man den Gesamtstudienplan erst fast zum Schluss erhält und man schon vor Vertragsabschluss damit beworben wird, man könne ja kostenlos verlängern (was bei mir definitiv notwendig gewesen wäre). Ja, ja, die Sache hat einen Haken. Aber letztendlich liegt es auch an jedem selbst. Ich kenne sehr viele, die "nebenher" nach der Arbeit studieren und kaum noch ein richtiges Leben haben. Nur Vollzeitstudenten haben die Möglichkeit, je nach IQ und Einsatz, den angestrebten Abschluss innerhalb der Vertragszeit zu erreichen.
Ich besuche mittlerweile die Uni hier in Alamo. Das Niveau ist für mich fast wie auf einer Berufsschule in Deutschland. Das System ist hier ganz anders, als ich es in Deutschland kennenlernen durfte. Aber dazu gibt es später mal ein paar Infos von mir.
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