
Der erste Tag verlief nicht sonderlich aufregend. Die lange Fahrt vom Vortag hatte mich ganz schön geschlaucht. Es war Samstag und kaum jemand unterwegs. So hatte ich die Möglichkeit gute Fotos zu machen.

Zunächst machte ich das historische Viertel von Tucson unsicher, aber auch hier zeigte sich die Moderne mit ihren Wolkenkratzern. Durch Zufall erfuhr ich, dass Körperwelten gerade eine Ausstellung in der Stadt hat und so schaute ich mir diese gleich an, da keine Schlange vor der Tür war, wie damals in Berlin (4 h Wartezeit um Eintritt zu erlangen). Die Ausstellung war extrem abgemagert im Vergleich zu damals (2001). Nach 30 Minuten war ich durch. Es war für mich kaum was neues zu sehen, aber dennoch mal wieder interessant.

Als nächstes machte ich meinen Lieblingsscapbooking Shop unsicher und machte mich nach einem Imbiss im Subway Restaurant auf dem Weg zur San Xavier Mission. Diese Diözese liegt kurz vor Tucson und ist einen Besuch wert. Eintritt kostenlos, Spenden willkommen. Hier hielt ich mich aber auch nicht lange auf und fuhr in den ersten von vielen National Parks, die ich während meines Urlaubs besuchte.

Der Saguaro National Park ist sehr schön! Hier kann man in einem Wald von riesengroßen Kakteen spazieren gehen und die Sonne genießen. Auch so manches tierische Lebewesen zeigt sich, ich konnte meine Sammlung fotografierter Tiere um einiges erweitern - was übrigens für den ganzen Urlaub gilt. Man könnte auch sagen, ich war im Zeichen des Lizards unterwegs.

Das Wildlife Museum besuchte ich auch noch, bevor es nach Phoenix ging. Doch ich war enttäuscht, es gab zwar viele Tiere zu sehen, aber die waren alle künstlich hergestellt, also nicht mal ausgestopft o.ä. Nach 20 Minuten war ich wieder draußen. Schöner wäre das Desert Wildlife Museum gewesen, doch hier kam ich zu spät an, ich erhielt keinen Einlass mehr. Hier hätte ich ein Gehege voll mit Humming Birds sehen können. Na ja, muss ich halt nochmal hinfahren.
Diese und weitere Fotos findet ihr hier: klick mich.

Zunächst machte ich das historische Viertel von Tucson unsicher, aber auch hier zeigte sich die Moderne mit ihren Wolkenkratzern. Durch Zufall erfuhr ich, dass Körperwelten gerade eine Ausstellung in der Stadt hat und so schaute ich mir diese gleich an, da keine Schlange vor der Tür war, wie damals in Berlin (4 h Wartezeit um Eintritt zu erlangen). Die Ausstellung war extrem abgemagert im Vergleich zu damals (2001). Nach 30 Minuten war ich durch. Es war für mich kaum was neues zu sehen, aber dennoch mal wieder interessant.

Als nächstes machte ich meinen Lieblingsscapbooking Shop unsicher und machte mich nach einem Imbiss im Subway Restaurant auf dem Weg zur San Xavier Mission. Diese Diözese liegt kurz vor Tucson und ist einen Besuch wert. Eintritt kostenlos, Spenden willkommen. Hier hielt ich mich aber auch nicht lange auf und fuhr in den ersten von vielen National Parks, die ich während meines Urlaubs besuchte.

Der Saguaro National Park ist sehr schön! Hier kann man in einem Wald von riesengroßen Kakteen spazieren gehen und die Sonne genießen. Auch so manches tierische Lebewesen zeigt sich, ich konnte meine Sammlung fotografierter Tiere um einiges erweitern - was übrigens für den ganzen Urlaub gilt. Man könnte auch sagen, ich war im Zeichen des Lizards unterwegs.

Das Wildlife Museum besuchte ich auch noch, bevor es nach Phoenix ging. Doch ich war enttäuscht, es gab zwar viele Tiere zu sehen, aber die waren alle künstlich hergestellt, also nicht mal ausgestopft o.ä. Nach 20 Minuten war ich wieder draußen. Schöner wäre das Desert Wildlife Museum gewesen, doch hier kam ich zu spät an, ich erhielt keinen Einlass mehr. Hier hätte ich ein Gehege voll mit Humming Birds sehen können. Na ja, muss ich halt nochmal hinfahren.

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