Von Freitag bis Sonntag war ich also mal wieder mit dem Zelt unterwegs. Die Temperaturen waren angenehm erfrischend in den Bergen von New Mexico. Die Black Hills besuchte ich schon im Mai 2008. Auch damals hat es mir sehr gut gefallen hier.
Viel unternommen haben wir aber nicht. Es war ein recht faules Wochenende. Nach dem Zeltaufbau, fing es kurz an zu regnen. Es dauerte aber nicht lange und wir konnten das Lagerfeuer entfachen. Das in Kräuter- und Knoblauchsoße eingelegte Fleisch, leckere amerikanische BBQ Soße, der Salat, das frische Brot und das selbstgemachte Tzaziki schmeckten sehr gut! Noch lange saßen wir am Feuer, bis wir gegen Mitternacht in unsere Schlafsäcke schlupften.
Der nächste Morgen begann etwas laut. Campingnachbarn mussten sich lautstark bemerkbar machen. Aber die Sonne schien und das Frühstück stärkte mich für den bergigen Spaziergang. Allerdings kam ich nicht weit, der Berg war doch etwas zu steil und Zäune standen mir später im Weg.
Die Fototour brachte mir viele schöne Bilder! Natur pur! Ansonsten taten wir nicht viel. Wir hockten in unseren Campingstühlen, tranken Kaffe und naschten süßen Kuchen. Mittagsschläfchen und im Buch schmökern folgten.
Etwa eine Stunde vor dem abendlichen Lagerfeuer dachten wir an unsere verstorbene Freundin. Bilder und Details hierzu möchte ich aber für mich behalten. Es war jedenfalls sehr schön und es ist schade, dass man sowas nicht in Deutschland machen kann.
Am Sonntag war ich relativ früh auf den Beinen. Das Zelt wurde noch vor dem Frühstück zusammen gepackt und kurz nach dem Essen ging es dann auf den Heimweg.
Es ist lange her, dass ich an einem Wochenende so faul war, aber ich war richtig erholt und hatte sogar fast die Zeit vergessen. Vielleicht geht es das nächste Mal mit dem Zelt an den Elephant Butte Lake. Er befindet sich etwa 3 Autostunden von mir entfernt und schaut recht interessant aus.
Viel unternommen haben wir aber nicht. Es war ein recht faules Wochenende. Nach dem Zeltaufbau, fing es kurz an zu regnen. Es dauerte aber nicht lange und wir konnten das Lagerfeuer entfachen. Das in Kräuter- und Knoblauchsoße eingelegte Fleisch, leckere amerikanische BBQ Soße, der Salat, das frische Brot und das selbstgemachte Tzaziki schmeckten sehr gut! Noch lange saßen wir am Feuer, bis wir gegen Mitternacht in unsere Schlafsäcke schlupften.
Der nächste Morgen begann etwas laut. Campingnachbarn mussten sich lautstark bemerkbar machen. Aber die Sonne schien und das Frühstück stärkte mich für den bergigen Spaziergang. Allerdings kam ich nicht weit, der Berg war doch etwas zu steil und Zäune standen mir später im Weg.
Die Fototour brachte mir viele schöne Bilder! Natur pur! Ansonsten taten wir nicht viel. Wir hockten in unseren Campingstühlen, tranken Kaffe und naschten süßen Kuchen. Mittagsschläfchen und im Buch schmökern folgten.
Etwa eine Stunde vor dem abendlichen Lagerfeuer dachten wir an unsere verstorbene Freundin. Bilder und Details hierzu möchte ich aber für mich behalten. Es war jedenfalls sehr schön und es ist schade, dass man sowas nicht in Deutschland machen kann.
Am Sonntag war ich relativ früh auf den Beinen. Das Zelt wurde noch vor dem Frühstück zusammen gepackt und kurz nach dem Essen ging es dann auf den Heimweg.
Es ist lange her, dass ich an einem Wochenende so faul war, aber ich war richtig erholt und hatte sogar fast die Zeit vergessen. Vielleicht geht es das nächste Mal mit dem Zelt an den Elephant Butte Lake. Er befindet sich etwa 3 Autostunden von mir entfernt und schaut recht interessant aus.
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