
Mein liebes Navi... es führte mich am Vorabend schon zum falschen Hotel und an diesem Tag in den falschen Park. Zuerst landete ich nämlich im Navajo NM. *lol* Naja, hier war ich knapp 2 Stunden, wenn man schonmal da ist..., und dann ging es weiter. Es gab aber eine beeidruckende Höhle zu sehen, mit Ruinen, die denen im Wupatki NM sehr ähnlich waren. Hier fand ich auch endlich mal einen Selbstlernkurs der Navajo Sprache. Sehr schwer! Ich kann heute noch immer nicht gescheit "Hallo" in dieser Sprache aussprechen.
In einem Nest mitten im Nichts musste ich kurz vor dem eigentlichen Ziel tanken. Es war eine Kreuzung mit vier Tankstellen von verschiedenen Anbietern, ein paar kleinen Fastfood Restaurants und Internet! Internet sofern der Satellit funktioniert. An diesem Tag wollte er nicht funktionieren! Und nun? Wie sollte ich mein Auto auftanken? Ich habe drei Tankstellen abgeklappert, bis es gefunzt hat. Beim Burger König gab es seltsamerweise keine Probleme mit der Internetverbindung.
Kurz vor der Grenze nach Utah sah ich schon das erste beeindruckende Überbleibsel vom Park. Bekannt aus Film und Fernsehen, Werbung und Co... Bestimmt jeder hat schon das Monument Valley in einem Western oder im Zusammenhang mit einem rauchenden Cowboy gesehen. Dieser Park, der nur von Utah aus Eintritt gewährt, ist eine beeindruckende Wüste mit sehr interessanten Steinformationen. Manche schauen aus wie eine Hand; oder wie mehrere Personen, die im Kreis zusammenstehen und miteinander tuscheln.

Aber auch hier, nur Bargeld beim Eintritt! Also auf zur nächsten ATM, 2 Meilen westlich, und wieder zurück. Puh!Der Eintritt von 8 USD ist angenehm. Vom Eingang bis zum Visitor Center ist es noch ein Stückchen und dort sieht man die wohl bekannteste Felsenformation des Parks, der übrigens von Native Americans geführt wird und nicht den Nationalparks des Staates USA angehört.

Die Tour durch den Park ist auf mehrere Arten möglich. Man kann die etwa 17 Meilen mit seinem eigenen Auto fahren, aber Acht geben, die Straße ist nicht befestigt und sehr holprig. Mir war nach den 2,5 Stunden richtig übel (was erst in den letzten 15 Minuten auf der Route einsetzte).

Man kann auch eine geführte Tour mit dem Jeep machen und bekommt so Plätze zu sehen, an die man ohne die Führung nicht kommt. Aber die 179 USD waren es mir nicht wert. Da kaufte ich mir lieber ein Bildband für etwa 20 USD. Dann gibt es auch noch die Möglichkeit auf dem Rücken von Pferden die Landschaft zu erkunden. Aber auch hier ist der Preis nicht ohne ...
Trotz dass dieser Park sehr gut besucht ist, kann man auch hier schöne Momente der Ruhe genießen. Einfach für sich sein und in die Weite schauen, die Gedanken schweifen lassen. Ich war so beeindruckt, dass ich total vergessen habe, mir ein Souvenier (ein kostenloses) mitzunehmen.
Das hat mir sehr gefallen hier! Aber ich musste noch vor Sonnenuntergang zum nächsten Hotel. Das befand sich in Farmington, New Mexico. Warum so weit fahren? Wegen dem günstigen Hotel, da habe ich mich lieber nochmal drei Stunden ins Auto gesetzt. Als ich schon etwa eine Stunde unterwegs war, konnte ich im Rückspiegel einen wunderschönen Sonnenuntergang sehen. Wie toll muss das wohl am MV ausgesehen haben. Wie glücklich die Hotelgäste, die dort ein Zimmer hatten (viel zu teuer!) und so vom Balkon aus den Sonnenuntergang beobachten konnten.

Auf dem Weg nach Farmington konnte ich auch noch so einige schöne Natruschönheiten sehen. Vorbei an Four Corners (geschlossen) und dem Shiprock in den Norden von NM. Das Hotel war sehr schön! Die Fahrt hat sich gelohnt, ich musste auch nicht all zu lang im Dunkeln fahren. Wie Farmington wohl bei Tageslicht ausschaut?
Mehr Fotos gibt es hier: klick mich.
In einem Nest mitten im Nichts musste ich kurz vor dem eigentlichen Ziel tanken. Es war eine Kreuzung mit vier Tankstellen von verschiedenen Anbietern, ein paar kleinen Fastfood Restaurants und Internet! Internet sofern der Satellit funktioniert. An diesem Tag wollte er nicht funktionieren! Und nun? Wie sollte ich mein Auto auftanken? Ich habe drei Tankstellen abgeklappert, bis es gefunzt hat. Beim Burger König gab es seltsamerweise keine Probleme mit der Internetverbindung.
Kurz vor der Grenze nach Utah sah ich schon das erste beeindruckende Überbleibsel vom Park. Bekannt aus Film und Fernsehen, Werbung und Co... Bestimmt jeder hat schon das Monument Valley in einem Western oder im Zusammenhang mit einem rauchenden Cowboy gesehen. Dieser Park, der nur von Utah aus Eintritt gewährt, ist eine beeindruckende Wüste mit sehr interessanten Steinformationen. Manche schauen aus wie eine Hand; oder wie mehrere Personen, die im Kreis zusammenstehen und miteinander tuscheln.

Aber auch hier, nur Bargeld beim Eintritt! Also auf zur nächsten ATM, 2 Meilen westlich, und wieder zurück. Puh!Der Eintritt von 8 USD ist angenehm. Vom Eingang bis zum Visitor Center ist es noch ein Stückchen und dort sieht man die wohl bekannteste Felsenformation des Parks, der übrigens von Native Americans geführt wird und nicht den Nationalparks des Staates USA angehört.

Die Tour durch den Park ist auf mehrere Arten möglich. Man kann die etwa 17 Meilen mit seinem eigenen Auto fahren, aber Acht geben, die Straße ist nicht befestigt und sehr holprig. Mir war nach den 2,5 Stunden richtig übel (was erst in den letzten 15 Minuten auf der Route einsetzte).

Man kann auch eine geführte Tour mit dem Jeep machen und bekommt so Plätze zu sehen, an die man ohne die Führung nicht kommt. Aber die 179 USD waren es mir nicht wert. Da kaufte ich mir lieber ein Bildband für etwa 20 USD. Dann gibt es auch noch die Möglichkeit auf dem Rücken von Pferden die Landschaft zu erkunden. Aber auch hier ist der Preis nicht ohne ...
Trotz dass dieser Park sehr gut besucht ist, kann man auch hier schöne Momente der Ruhe genießen. Einfach für sich sein und in die Weite schauen, die Gedanken schweifen lassen. Ich war so beeindruckt, dass ich total vergessen habe, mir ein Souvenier (ein kostenloses) mitzunehmen.
Das hat mir sehr gefallen hier! Aber ich musste noch vor Sonnenuntergang zum nächsten Hotel. Das befand sich in Farmington, New Mexico. Warum so weit fahren? Wegen dem günstigen Hotel, da habe ich mich lieber nochmal drei Stunden ins Auto gesetzt. Als ich schon etwa eine Stunde unterwegs war, konnte ich im Rückspiegel einen wunderschönen Sonnenuntergang sehen. Wie toll muss das wohl am MV ausgesehen haben. Wie glücklich die Hotelgäste, die dort ein Zimmer hatten (viel zu teuer!) und so vom Balkon aus den Sonnenuntergang beobachten konnten.

Auf dem Weg nach Farmington konnte ich auch noch so einige schöne Natruschönheiten sehen. Vorbei an Four Corners (geschlossen) und dem Shiprock in den Norden von NM. Das Hotel war sehr schön! Die Fahrt hat sich gelohnt, ich musste auch nicht all zu lang im Dunkeln fahren. Wie Farmington wohl bei Tageslicht ausschaut?
Mehr Fotos gibt es hier: klick mich.
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